Irisdiagnose

Die Irisdiagnose gibt Aufschluss über die vergangene, die gegenwärtige und die zukünftige gesundheitliche Situation.

Dabei zeigen die Augen nicht nur den Zustand des Körpers, sondern auch den seelischen und den energetischen Zustand eines Menschen.

Die Methode geht auf die Vorstellung zurück, dass zwischen allen Körperteilen und Organen eine feste Nervenverbindung zur Regenbogenhaut des Auges besteht. Störungen der Organe oder Krankheiten sind daher in verschiedenen Strukturen der Regenbogenhaut (Flecken, Streifen, Ringe) erkennbar.

Mit Hilfe der Irisdiagnose kann man neben wichtigen Hinweisen zur konstitutionellen oder erblichen Veranlagung auch akute Anzeichen der Krankheitsdisposition erhalten – und das schon lange bevor sich eine Erkrankung manifestiert.

Die Farbe der Iris ist abhängig vom Pigmentgehalt der Membranschichten. Aus der Farbe können Rückschlüsse auf die Konstitution des Menschen gezogen werden.

Es werden drei verschiedene Konstitutionen unterschieden:

  • rein lymphatisch (blaue oder graue Iris), dieser Typ ist anfällig im Bereich des Lymphsystems und der Muskeln
  • rein hämatogen (braune Iris), hierbei sind Kreislauf- und Bluterkrankungen im Vordergrund
  • Mischkonstitution (grünlich-braune Iris), anfällig für Leber- und Magenbeschwerden.

 

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